[ChurchService] Erinnerungsmail mit individueller Absenderadresse
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Ich hab es noch nicht 100% durchdacht, ob es eine gute Idee ist, aber in einem aktuellen Fall wäre es sinnvoll:
Nur selten antworten Leute bei uns auf Einteilungsmails von CT. Wenn es aber vorkommt geht es darum, dass diese Person nicht kann (gerade bei Leuten, die nicht so gut mit PCs können haben wir gesagt, dass sie uns auch so Bescheid geben können, wenn sie das System nicht blicken).
Nun klickt diese Person auf antworten und die Mail landet bei mir, anstelle bei der Teamleitung.Die Idee: Der Sender der Email ist die Person, die die Einteilung vorgenommen hat, anstelle der Systemadresse. Somit geht die Antwort direkt an die einteilende Person.
Mein erster Gedanke war, dass die einteilende Person jedoch nicht möchte, dass die Emailadresse auftaucht. Jedoch ist es vermutlich in nahezu allen Fällen so, dass sie eh gemeinsam in einer Gruppe sind und die Adresse somit bekannt ist. -
Moin!
Bei uns kommt es noch gelegentlich vor, dass ich oder jemand aus dem Büro für die Kollegen (mal schnell oder so) ein paar Dienste einteilt bzw. aus anderen Listen übernimmt. In dem Fall wäre es am sinnvollsten, wenn die Mail von dem Gruppenleiter käme. Wenn nun mehrere Gruppen oder mehrere Leiter dem Dienst zu geordnet sind, dann vielleicht dem Distriktleiter oder einfach immer von dem erste Leiter in der Liste? -
@David
ok, dass ist ein guter Gedanke. Bei uns ist es aber generell auch mal so, dass einfach jemand vom Team hauptsächlich Einteilungen übernimmt, ohne dass er der Leiter ist.
Beide Ideen zusammen würden vielleicht ergeben:- Ich kann für die Gruppe eine Absenderadresse hinterlegen. Ist das Feld leer, wird die Systemadresse verwendet,
Problem: Mehr Verwaltungsaufwand. Es muss immer bedacht werden, die Adresse zu ändern, wenn sich der Leiter bzw. die einteilende Person ändert.
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Alternativ bei der Gruppenmitglied-/-leiterschaft eir Häkchen "Antwort auf Dienstanfragen an ... senden"
Wenn mehrere das Häkchen haben, stehen halt mehrere Antwortadressen in der Mail.
Wäre zwar immer noch gruppen-, aber nicht mehr leiterspezifisch.
Falls der Antworthabenwollende nicht in der Gruppe ist, viell. ist er Oberchef/Supervisor, wie auch immer das grade heißt und kann in der Funktion ein Häkchen für alle untergeordneten Gruppen setzen. Frei nach dem Motto lieber ein paar Mails zu viel als zu wenig. Damit würde es zumind. an der Person hängen, wo man beim Ändern eher dran denkt, als an vergessene Gruppeneinstellungen.