ChurchTools 3.0 nun geht es los!
-
@jmrauen Wollen selber hosten. Zuerst war die Community-Version geplant und wenn es gut angenommen wird, die Pro-Version.
-
Uff, wirklich schade! Für uns lohnt sich hier ein Upgrade auf die 3.0 wohl nicht, da wir durch unser angebundenes Gästehaus umbegrenzte Resourcen benötigen und das echt den Preisrahmen sprengt! Ich kann wirklich verstehen, dass Ihr euer Geld verdienen müsst... aber solche Sprünge? Das ist schwer nachvollziehbar... jedenfalls für mich... Das trübt für mich irgendwie leider den Gesamteindruck des Projekts...
-
@martin Die gravierendsten Änderungen bei der 3.0 sind ja wohl die veränderte Gruppenstruktur und das erweiterte Berechtigungskonzept. Wer auf diese Neuerungen verzichten kann, ist ja nach wie vor mit der 2.x gut bedient.
-
Wieviel kostet denn die aktuelle Pro-Version 2.56?
-
Die 2.0 Version als Pro kostet 250€ im Jahr.
-
Okay, vielen Dank für die Antwort.
Was ich beim Konfigurator nicht ganz verstehe, ist das bei ChurchService.
Was bedeutet z.B. '30 Services'?
Kann ich da 30 Gottesdienste planen, dann ist Schluss? -
Nee, das bedeutet die Anzahl der Dienste, die im System hinterlegt werden können. Also z.B. Gottesdienstleiter, Abendmahlshelfer etc.
Wir haben versucht die Limits so zu setzen, dass man nicht plötzlich nicht mehr weiter arbeiten kann, weil z.B. keine Events mehr angelegt werden können.
-
Damit werden wir wohl auch erstmal auf Version 2 bleiben - von 0€ auf 70€ im Monat finde ich dann doch etwas heftig. Noch dazu fehlt mir oft ein Mittelwert zwischen 10€ und 20€ in den einzelnen Punkten, z.B. bei der CDB, 200 Personen sind zu wenig, 1000 deutlich zu viel.
Vielleicht wird das ganze nochmal überdacht, denn auch wenn wir hier von einer guten Software Spee Heyn, die viel Arbeit macht, sollte man immer bedenken, das viele Gemeinden nicht im Geld schwimmen und es teilweise heftige Preissprünge gibt - vllt sollte man schauen, das man mit der unlimited Pro Version beim Jahrespreis etwas höher ist als aktuell.
-
@Strunki Danke für Dein Feedback.
Wir sind auf jeden Fall offen für Vorschläge etc. Wenn weitere Preisstufen helfen, können wir das gerne andenken. z.B. dann 15€ für 500 P.?
Ich möchte auch nochmal betonen: Wir wollen keinen Bestandskunden im Regen stehen lassen. Kommt gerne direkt auf mich zu und ich denke wir werden eine Lösung finden. -
Wird es von ChurchTools 3.0 eine Testversion oder ähnlich geben, damit man mal ausprobieren kann, bevor man schon gleich die erste Rechnung erhält.
-
@rschi Die kleinste Version ist ja weiterhin kostenlos jetzt aber mit ALLEN Features! Diese kannst Du über den Konfigurator bestellen.
-
@jmrauen Ach ja, klar, soweit habe ich gar nicht gedacht. Vielen Dank für den Hinweis.
-
Ich wäre auch sehr dafür, wenn es noch Zwischenstufen geben würde.
Als Gedankenanstoß... Eine kostenlose Version mit 50 Personen in CDB ist fast nutzlos. Selbst wenn man nur 20 Gemeindemitglieder hat, ist man ziemlich schnell bei den 50 angekommen. Wenn die kostenlose Version kleinen Gemeinden dienen soll wäre mein Vorschlag von 50 auf 100 Personen zu gehen, den zweiten Sprung bei 250 zu setzen, eine Zwischenstufe bei 500 und dann so weiter, wie ihr das geplant habt.
Ebenso bei den Ressourcen. Hier könnte man z.B. 10 stk. für 5 € einbauen und beim CService 20 Services für 5 €.Mir geht es hier wie manchem Vorredner, dass ich die Leute hier (endlich) überzeugen konnte und das neue Preismodell die Sache wieder in Frage stellt.
-
Hallo zusammen,
wir haben nun Zwischenstufen eingeführt. Für Bestandskunden haben wir nun saftige Rabatte eingeplant.
Ich hoffe damit alle zufrieden zu stellen, sonst kommt gerne doch nochmal direkt auf mich zu über jmrauen@churchtools.de -
wer ist den Bestandskunde? Pro User? Oder Leute die zur 3.0 auf Pro upgraden wollten, durch die Preise aber etwas abgeschreckt wurden? Das würde auf mich zutreffen
-
Guten Tag zusammen,
wir haben jetzt auch erst mal das Thema beim nächsten Vorstandstreffen angesetzt
Ich fände die 500 Personen für 15 € wirklich praktisch, da zwischen 200 und 1.000 Personen ein sehr großer Sprung und damit auch rein von den Gemeinde Finanzen der Sprung sehr groß ist.
Wir sind noch relativ klein (ca. 110) Mitglieder, kommen aber mit Kindern, Personen aus der Jugend aktuell gerade knapp über die 200.Vielleicht könnte man bei den Services auch noch mal 50 Services für 15 € machen, das wäre auch noch mal ganz cool für uns.
Sonst bin ich mit den Sprüngen zufrieden.Schlucken musste ich auch schon bei den Preisen, aber nach etwas überlegen ist es dann doch gar nicht mehr so teuer. Wenn man überlegt, was das an "Betriebspersonal" spart und wie gut die Übersicht für jeden einzelnen werden kann, was die Zufriedenheit auch steigert ist das in Ordnung.
Wenn man dann auch noch betrachtet, das man für eine "normale" Smartphone App bei normaler Programmierung mal eben seine 10.000€ auf den Tisch legt...Wir waren bis jetzt sehr zu frieden und die neue Struktur mit 3.0 bringt einige Vorteile. Ich persönlich würde das Projekt weiterhin unterstützen, eventuell sinken mit höherem Absatz ja auch die Preise (wie am normalen Markt auch ;-))
Ich bin der persönlichen Meinung, das wir gerade bei Gemeinde Arbeit und bei Bezahlungen unter Christen nicht Pfennig Fuchsen sollten, sondern eher über dem durchschnitt zahlen sollten. (Gesegnet um ein Segen zu sein)
Vielen Dank Martin für deine fantastische Arbeit bis hier hin. Ich segne dich und dein Team weiterhin mit stärke und Durchhaltevermögen und vielen Kreativen Ideen und schnellen Lösungsansätzen.
An dieser Stelle noch mal ein großes DANKE.
-
Möchte mich dem Dank gerne anschliessen. Soweit ich Churchtools kennen gelernt ist es eine sehr gute Software und erleichtert die Arbeit in der Gemeinde erheblich. Mir ist bewusst, dass man eine solche Software nicht einfach zum "Nulltarif" erwarten kann.
Jedoch erschrak ich ebenfalls, als ich die Preise von 3.0 gesehen habe.
Wenn man bei der Evaluation mit Preisen von 0€ (Community) bis 250€ (Pro-Version) im Jahr rechnet und auf einmal ist der Preis das x-Fache, ist das schon etwas happig.@jmrauen : Darf ich fragen, wie die Preise für Gemeinden aussehen, welche Churchtools mit den aktuellen Preisen evaluiert haben und mit der Einführung auf die Version 3.0 warten wollten? Gibt es da evtl. auch Rabatte, wie bei Bestandskunden?
-
Wir haben uns gefreut, als wir über den Artikel im "Christsein heute" auf Churchtools kamen. Beim Webinar saßen wir in großer Runde und waren durchaus angetan. Da wir den OpenSource-Gedanken sehr gut finden und an solchen Stellen auch einiges investiert haben, war für uns die Community-Version gesetzt. (Mein Gedanke war es auch, wenn es sich bewährt, die Pro-Version zu bezahlen, obwohl wir sie nicht bräuchten, einfach um die Sache zu unterstützen.)
Ich hätte mich auch noch für eine weitere Gemeinde und 2 mehr oder weniger christliche Vereine stark gemacht.
Heute habe ich das mal im Konfigurator durchgerechnet. In Summe (für alle 4) wären es mehrere Tausend Euro im Jahr. Also habe ich vorhin eine Mail an die Betroffenen zu den neuen Kosten geschrieben und von denen auch schon sehr enttäuschte Antworten erhalten.
Als Alternative jetzt noch mit der Version 2 anzufangen, sehe ich als keine Option. So wenig wie absehbar war, dass sich die Kosten bei Version 3 so deutlich entwickeln, so wenig ist absehbar, ob die Community-Version überhaupt auch nur Sicherheitsupdates erhält.
Da sie nun faktisch tot ist, lohnt es sich auch nicht mehr, in die Programmierung einzuarbeiten.
Schade, schade, schade. Das hatte vor meinem Urlaub alles noch so gut ausgesehen. -
Hallo Jan,
wir haben mit unserer neuen Version eine faire Preisstruktur eingeführt, welche preislich besser skaliert ist. Eine Gemeinde oder Verein, die ChurchTools verwendet, zahlt somit im Schnitt ca. 40-50€ mtl., was gemessen an den Programieraufwand wenig ist. Auch ist ChurchTools deutlich günstiger als Konkurenzprodukte, dank der guten Community und Unterstützer. Sollen, wie in euren Fall, vier verbundene Gemeinden ChurchTools nutzen, muss Dank der Distrikte-Funktion nur einmal gezahlt werden. Für weitere Informationen können wir gerne auch ein Telefontermin vereinbaren. Dafür gerne einen Terminvorschlag an support@churchtools.de schicken.
@rschi: Bitte schicke eine Anfrage an support@churchtools.de. Wir werden über den Rabatt individuell entscheiden.
-
Hallo zusammen,
noch ist ja (hoffentlich) nichts endgültig und man kann noch dran rütteln.Grundsätzlich stimme ich zu, das eine gute Software ihr Geld kostet, aber ich musste auch bei SongBeamer die Erfahrung machen, das man Jahr für Jahr zahlt und immer weniger bei rum kommt.
Die Pro Version 2 kostet im Jahr 250€, jetzt wäre ich Beginns als Mittel große Gemeinde bei 50-70€ im Monat, je nach dem wie die Zwischenstufen vielleicht noch kommen. Somit bin ich in drei Monaten bei dem Preis, den ich früher im Jahr hatte - da ich aber die Community Version auf dem eigenen Server nutze, bin ich aktuell bei 0€/Jahr.
Churchtools ist inzwischen bei uns relativ gut akzeptiert, aber ich habe gestern mal fein vorgefühlt und erste Reaktionen auf die Preise waren "dann steigen wir halt um auf das, was wir früher gemacht haben - Tonnenweise Rundmails und Excel-Listen". Das würde ich gerne verhindern, bei der neuen preissteuktur aber nicht wirklich einfach. Da zu den Rabtten für Bestandskunden (auch Community ?!) leider überhaupt nichts öffentlich gesagt wird, mal eine Anregung, die das ganze Thema vielleicht entschärfen könnte:
Die angegebenen Preise im Konfiguration werden auf Quartal gesetzt, jedoch kostet die Lizenz im Jahr mindestens 250€.
Somit wäre allen geholfen, denn keine Gemeinde würde eine Kostenexplosion erleben und ihr bekommt weiterhin euren gewohnten Festbetrag, eher mehr. Denn eins müsst ihr Bedenken - Churchtools kam aus einer Gemeinde heraus, die es anderen zur Verfügung gestellt hat. Das es viel Zeit kostet, das ganze zu bauen und Jens-Martin seiner Gemeinde damit ordentlich Geld kostet sei mal dahingestellt, trotzdem find ich 750€ / Jahr pro Gemeinde die es nutzt schon heftig (bei über 100 Gemeinden laut Flyer sind das über 75.000€/Jahr, die eingenommen werden - das wären zwei Vollzeitbeschäftigte Programierer im Jahr, die damit bezahlt werden könnten).
Da es tendenziell immer mehr Gemeinden werden, finde ich das erst recht etwas überdimensioniert.Liebe Grüße
Florian