Version 3.45.0
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Eine neue Version ist verfügbar.
Hier der Blogpost mit den Änderungen: https://blog.church.tools/blog/churchtools-version-3-45/
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Super - endlich mit OpenStreetMap-Integration!
Falls noch jemand sucht, wo denn die Karten angezeigt werden: als Superadmin anmelden und auf Verwalten/Admineinstellungen > Datenschutz/Sicherheit > Aktiviere OpenStreetMaps-Karten.
Dann sieht man die Karten bei einzelnen Personen und hat den Reiter "Kartenansicht".
Wer sich die Personen einer Gruppe ansehen möchte, filtert die Personenliste z.B. über "Meine Gruppen" und geht dann in die Kartenansicht.Prima - weiter so!
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Da ist ja richtig was passiert! Ich freue mich über dieses Ostergeschenk! Besonders Openstreetmap hilft uns!
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Ja, OpenStreetMap hat mich auch begeistert. Ihr habt es endlich geschafft - naja oder doch nicht? Leider ist in der App immernoch Google am Werk - und nicht einmal abschaltbar! Schade, als Datenschutzbeauftragter kann ich die App derzeit nicht wirklich weiterempfehlen.
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@christophEFG-GI Habe deinen Beitrag ins deutsche Forum verschoben.
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Sollte in dieser Version der Personenimport mit Benutzerdefinierten Feldern wieder funktionieren?
Geht bei uns noch nicht... -
Finde ich ebenfalls super, dass ihr nun OSM integriert habt und GoogleMaps weg ist.
@christophEFG-GI Danke für die "Anleitung", wie man die Karte aktivieren kann!
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@Roland Ich habe mir das unter Android angesehen. Es wirkt auf mich, als ob die Adresse mit dem verknüpften Standard-Navi-Programm geöffnet wird. Unter Android wird das in 95% der Fälle Googe Maps sein.
Du kannst deinen Mitgliedern natürlich versuchen zu verbieten, die App zu nutzen. Aber spätestens wenn jemand manuell eine Adresse in Google Maps nachschaut, hast du den gleichen Effekt, wie wenn jemand in der App auf die Adresse klickt.
Ich finde diese Einzelabfrage unbedenklich. Mir lag eher die Massenabfrage von Adressgruppen auf dem Magen. Das ist durch Open Street Map für mich unbedenklich. -
@christophEFG-GI Das kann gut sein, dass das die Standard-App ist. Es heißt aber nicht, dass das so sein muss. Man könnte auch einfach ein MapControl von OpenStreetMap in die App einfügen, die den OpenStreetmap-Server von CT nutzt.
Klar kann ich es den Leuten nicht verbieten die App zu nutzen, aber wenn jedes unserer Gemeindemitglieder nur 5 Adressen in der Karte anzeigen lässt, hat Google auch irgendwann alle Adressen der Gemeinde übermittelt bekommen. Das muss ja nicht sein, oder?
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@Roland kleiner Spaßkommentar am Rande..... du denkst doch nicht das Google diese Adressen nicht schon längst hat oder?
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@Roland
Aus Usability-Sicht finden es viele Nutzer aber ziemlich doof, wenn nicht ihre übliche Navi-App genutzt wird, sondern es wieder ein neues User-Interface gibt.
Und die Navi-Funktion (inkl. Verkehrsinfos etc.) von Google ist halt wirklich ziemlich gut, solange die Alternative nicht mindestens genau so gut ist (oder andere reale Vorteile bietet) sollte man nicht versuchen, die Nutzer dazu zu zwingen. Das führt nur zu Frustration und die meisten Mitarbeiter in Gemeinden sind nunmal ehrenamtlich (wobei das schon fast unerheblich ist, auch in Unternehmen wird ganz schnell mal die Stelle gewechselt, wenn das Umfeld nicht passt).Zur Usability gehört dann auch noch sowas wie Fehlerbehebung hinzu (siehe anderer Thread mit Tippfehlern in Adressen), was Google auch besser kann.
Bei Apple gibt es oft noch in den App-Einstellungen die Wahl, ob man lieber Apple oder Google Maps hätte. Sowas fände ich auch gut. Bei sowas könnte man ja auch OpenStreetMaps als Option geben.
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Für uns ist es voll OK wenn die Standard Kartenapp auf dem Smartphone verwendet wird.
Wie @hallo144 schon geschrieben hat: Der User soll mit dem arbeiten können wass er kennt.
Und wenn der die Google Maps hat, dann will der auch damit arbeiten.Und Datenschutztechnisch ist das nicht so schlimm, Google Maps sieht ja nicht dass die Requests von dieser Gemeinde kommen, sondern vom Smartphone des UsersXY, und dass der nach Standort GL gesucht hat.
Ich habe ja in der App nicht eine Karte mit allen CT Benutzern, das war ja Datenschutztechnisch problematisch.Der Name der Zielperson wird ja nicht an Google übermittelt.
OK, mit Bigdata lassen sich da schon (gewagte) Rückschlüsse ziehen, aber irgendwo ohne Spuren zu hinterlassen kommen wir nicht durch die Digitale Welt -
@hallo144 Es geht nicht um Usability, sondern um Datenschutz, den auch Deine Gemeinde einzuhalten hat, ob sie will oder nicht, weil es Gesetz ist. Bezüglich der Usability bin ich allerdings absolut auf Deiner Seite. Da ist Google ungeschlagen.
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@Roland So schwer ist jetzt dann auch nicht, dass rechtlich sauber hinzubekommen.
Man kann ja einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag mit Google abschließen (afaik ist das Teil der Api-Nutzungsbedingungen) und es in der Datenschutzerklärung erwähnen.
Unabhängig davon, dass man auch diskutieren könnte, ob eine Adresse ohne Namen überhaupt ein persönliches Datum ist. Immerhin reicht es ja normalerweise nicht, eine Person eindeutig zu identifizieren.
@ChurchToolsMitarbeiter: Wie werden die Infos eigentlich an die Kartenapp übermittelt? Adresse oder Koordinaten? Ist es für Apple und Google möglich, das irgendwie Churchtools (der GmbH oder sogar einer einzelnen Gemeinde) zuzuordnen?
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Wäre es nicht einfach wichtig, dass sicher keine Namen an die Karten-App übergeben werden. Zudem darf sicher auch keine Verknüpfung zu ChurchTools oder der Gemeinde gemacht werden können.
Ob die Adresse oder nur die Koordinaten an die App übergeben werden ist doch "egal". Google hat ja eh zu allen Koordinaten die entsprechende Adresse.
Und wenn jemand mit der Google-App arbeiten möchte und die Adresse eines Mitglieds sucht, dann gibt er sie halt einfach ein.