An alle Forum-Churchtools-Profis: wir brauchen eure besten Tipps aus der Praxis
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Wie wärs?
@Henric-Resa @David @Andy @rschi @MaxStro @hja @mafe @BenjaminSchwarze @Mr-T @MichaelG -
Noch schöner meiner Meinung nach, wäre eine Blogsektion, wo ab und zu ein Tipp gut aufgearbeitet präsentiert wird. Lösungen aus der Praxis inspirieren immer !
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Hi, ich bin mit unsere Lösung bislang noch nicht ganz zufrieden. Mal sehen, ob ich mal dazu komme
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Ich hatte mir schon überlegt für meine Gemeinde kurze Screencasts aufzunehmen, in denen ich einzelne Funktionen kurz erkläre. Zielgruppe aber eher User als Admins.
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@simonruehl
Wir haben ein paar Anleitungen als pdf. Wie soll ich sie dir schicken?
Finde es gut, wenn es mehr Anwender-Tipps gibt. -
@benutzername
Wir pushen in den nächsten Monaten die Tutorial-Videos. Vielleicht wartest Du mal ab, was da offiziell von uns kommt. Und danach gerne Tipps oder Workflows aufnehmen und dann können wir die sammeln -
@Niels
Ja gern. Einfach an support@churchtools.de und einfach mit "Hallo Simon" anfangen. Dann wissen alle, dass es an mich gehen soll und ich kanns bearbeiten. Noch besser wäre natürlich die bearbeitbare Original-Datei (Indesign, Word usw.). -
@simonruehl Du bereitest eine Anleitung vor, wie du Gruppenfelder für Datenschutz-Zustimmungen nutzt?
Ich hatte eher an einen Gruppentyp "Zustimmung" gedacht mit versteckten Gruppen, wie "Gebetsliste" oder "Foto für Öffentlichkeitsarbeit". Wer zustimmt, wird den Gruppen zugeordnet. Wer die Daten braucht, ist Leiter der Gruppe und sieht so die Teilnehmer, also zB der Gebetsleiter oder jemand von der ÖA.Felder sind wahrscheinlich leichter auszufüllen. Bei meiner Lösung finde ich die beschränkte Sichtbarkeit schön.
Was denkst du über den Ansatz?
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@christophEFG-GI
Das ist auch eine Möglichkeit, weil man dann besser festlegen kann, wer welche Infos sehen kann. Vielleicht macht es hier einen Unterschied wie groß die Gemeinde ist - ob man wirklich für jede einzelne Informationen einen anderen Kreis von Verantwortlichen braucht. -
@simonruehl ich find den Ansatz von @christophEFG-GI auch gar nicht mal schlecht. Wir arbeiten bei uns in der Gemeinde mit Follow-Ups um den Datenschutz zu dokumentieren. bei Zustimmung von z.B. Fotos kann die entsprechende Nachfolgegruppe ausgewählt werden. die Kombination von Follow-Ups und Nachfolgegruppen mit neuen Follow-Ups kann übrigens sehr komplexe Abläufe darstellen, hab ich gemerkt :-). und ich denke mal die Größe der Gemeinde ist zweitrangig. Wenn es einen Bereich für ÖA gibt ist es egal ob das 20 oder 200 betrifft, sie brauchen trotzdem die Information