@Dahlm Moin David,
klar gerne doch.
Bzgl. Praxiserfahrung: Klar haben wir die, das Beispiel oben war ja aus unserer Vorlage rauskopiert 😉 , d.h. seit den Spendenbescheinigungen für 2016 nutzten wir erst Optigem, dann jetzt Churchtools, für die automatisierte Erstellung der Bescheinigungen.
Das ist keine Handarbeit mehr, sondern ein generierter Serienbrief mit einer gescannten Unterschrift untendrunter. Und in den ganzen 8 Jahren gab's keine einzige Rückfrage etc.
Ich kenne in unserer Region einige Gemeinden und Werke, die es identisch handhaben und alle exakt den gleichen Satz da stehen haben.
Bzgl. Zustellung wünschen wir (die Spender) sich E-Mail.
Ging bisher technisch bei beiden Programmen nicht (schön), daher immer nur per Hand verteilen oder per Post.
Ausnahmen waren die, die Personen, die Bescheinigungen gerne "verlieren"; den Einzelnen schicken wir das im Nachgang dann immer per E-Mail oder WhatsApp. So ist es zumindest von denen dann gewünscht.
Da sieht man ja wo die Reise hingeht.
Sobald die Menschen wählen können, wählen sie den "bequemen" Weg und nicht den des Datenschutzes 😃 (als IT'ler weiß ich ja worauf hier bei E-Mail immer wieder angespielt wird; normale Mail ist wie eine offene Postkarte die durchs Internet geschickt wird). Andererseits verschicken die meisten Privatpersonen bei Hausfinanzierung oder Kommunikation mit dem Steuerberater, etc. auch Ihre ganzen finanziellen Unterlagen (Gehalt, Steuerbescheinigungen, etc) auch per Mail an Banken und Co. Da wird die Spende das "kleinste Problem" sein 😉
Freut mich wenn ich helfen konnte.
Schönen Tag!
Nicki