Aufgabenplanung für Benutzer und Gruppen
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kleiner Tipp: Office Planner aus dem 365 Paket.
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Ja, danke für den Tipp.
Wir benutzen bereits MeisterTask, aber hatten gerne was, das direkt mit den Benutzern und den Gruppen in Churchtools funktioniert.
Das ist auch für unsere Benutzer (97% nicht IT affin) besser wenn's nicht für jede Funktionalität ein extra System gibt. Die haben's schon schwer genug
Deshalb haben wir uns ja auch für Churchtools entschieden, da hier die meist benötigten Funktionen schön zusammengepackt sind - auch mit App - und das Ganze kein Gefrickel a la 10 Systeme für 10 Funktionen.
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@lebenswert Da viele Gemeinden ergänzend zu CT noch Nextcloud nutzen (wir auch) würde ich dir da Nextcloud Deck empfehlen. Wenn du über LDAP CT mit Nextcloud verknüpfst (ist auch angekündigt Nextcloud zukünftig in CT zu integrieren), dann kannst du da wunderbar mit arbeiten und genau deine Wünsche abbilden.
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@daniel_ Cool.
Nextcloud haben wir auch bereits.Ok, dann benötigen wir nur noch einen LDAP.
Hostet ihr den selber oder kennt ihr da einen guten Hoster?
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Wir lösen es zur Zeit noch händisch ohne LDAP, weil nicht jeder diese Funktionen braucht. Für Selfhoster gibt es eine LDAP-Lösung. Bitte mal im Forum suchen. Und wie gesagt vom Churchtools-Team kam mit dem neuen Lizenzmodell die Ankündigung Nextcloud zukünftig in CT zu integrieren, was für mich auch bedeutet, dass die Benutzer es direkt in CT nutzen können (sollten) Aber wie das konkret aussehen wird, weiß ich nicht.
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@daniel_ Weisst Du, ob es für die Nextcloud Integration schon einen zeitlichen Rahmen gibt?
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@lebenswert sagte in Aufgabenplanung für Benutzer und Gruppen:
Ok, dann benötigen wir nur noch einen LDAP.
Dieses Projekt kennst du schon?
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@lebenswert nein. Wurde wie gesagt nur angekündigt. Dann gleich mal die Frage an @jmrauen @hbuerger @simonruehl @davidschilling gibt es schon einen Zeitplan für die Umsetzung der Anfang des Jahres angekündigten Nextcloud-Integration?
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ich hab mal in anderen Threads zwei Sätze gelesen, die mein Denken radikal verändert haben. Sinngemäß:
Satz 1: man muss nicht für alles das Rad neu erfinden, für viele Anwendungsfälle (z.B. To Do Listen) gibt es schon gute Tools, da muss man nicht unbedingt alles mögliche in CT reinkriegen.
Satz 2: CT sollte in den Bereichen besser werden in denen es schon ist (Benutzerpflege, Ressourcen, Kalender, Service) anstatt zwingend in der Breite zu wachsen. denn mit jedem Modul was dazukommt verlangsamt sich die Entwicklung der bestehenden Module.
ich dachte mir mal ich schmeiße das hier in die Runde.
Weswegen ich oben Office 365 ins Gespräch gebracht habe: Meiner Ansicht nach ist CT richtig gut dafür, Information zentral abzulegen und zu verknüpfen. beim praktischen und exzessiven Arbeiten kommt es schnell an seine Grenzen, bzw hat nicht die Power die ein O365 auf die Straße bringt, was aber auch nicht schlimm ist. Denn O365 (für NPO auch kostenlos zu haben) ist da einfach schon Meilen weiter und warum sollte ich (nicht negativ gemeint) hoffen dass ein Passat meinen Anhänger aus dem Schlamm zieht wenn ich stattdessen auch einen Geländewagen vorspannen kann?
Deswegen habe ich das klar für mich getrennt: CT für Informationsablage und Zugänglichkeit, O365 zum Muskeln spielen lassen
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@Denis-Gelb
Da Stimme ich Dir vollkommen zu!