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    Gendergerechte Sprache

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    • Z
      Zausel
      zuletzt editiert von

      Hallo zusammen.
      Ich hab eine Stellenanfrage in CT gesehen mit dem Gender ":".

      Entwickler:innen und Systemadministrator:innen gesucht!

      Persönlich lehne ich diese Form ab.
      Zum einen, weil das die deutsche Sprache nicht wirklich hergibt, zum anderen, weil ich die Ideologie dahinter " Genter Mainstream" ablehne.
      Gerade Im kirchlichen Bereich erlebe ich sehr kontroverse und emotionale Diskussionen darüber.
      Ich denke es ist für CT nicht sinnvoll sich so zu positionieren.
      Ich will mit dem Statement keinen persönlich angreifen sonder nur meine Meinung teilen.
      LG
      Klaus

      AndyA FlymanF 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 1
      • AndyA
        Andy admin @Zausel
        zuletzt editiert von

        @zausel okeeee ... ich sehe auf der Homepage nur den Schrägstrich ... z. B. für Systemadministrator/in ... das finde ich vertretbar. Bei meinem Arbeitgeber ist es normal, dass m/w/d ausgeschrieben wird ... das stößt bei mir dann eher auf.

        Z 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • Z
          Zausel @Andy
          zuletzt editiert von

          @andy
          Der eine Satz mit dem „:“ ist aus der Beschreibung kopiert.
          War vor einiger Zeit bei den News dabei.

          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
          • Z
            Zausel @Andy
            zuletzt editiert von

            @andy
            Auf der Homepage hab ich das auch so nicht gefunden.

            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
            • FlymanF
              Flyman @Zausel
              zuletzt editiert von

              @zausel Ganz besonders bei öffentlichen Ausschreibungen und externer Kommunikation halte ich diese oder ähnliche Formen für angemessen. Mir kommt das Thema häufig wie eine Generationenfrage vor. Aber ganz egal, ob das deinem oder meinem Sprachgebrauch entspricht, ich plädiere dafür hier einander keine Vorschriften zu machen und im Zweifelsfall die Freiheit des anderen anzuerkennen

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