Ungelöst Wie organisiert ihr (größere) Projekte?
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@hbuerger sagte in Wie organisiert ihr (größere) Projekte?:
Wie organisiert ihr Projekt in euren Bereichen?
Die CT Einführung haben wir mit Trello organisiert.
Das ging gerade noch so, da bei den Beteiligte das Mindset stimmte. Ist zwar kein klassisches PM, aber die Zusammenarbeit konnten wir gut darüber organisieren. Ebenso nutzen wir Trello für to do's im Leitungskreis der Gemeinde. Zu to do's aus Meetings gibt es den FR. Akzeptanz für weitere Tools kann ich mir bei uns kaum vorstellen. -
@hbuerger Uns reichen 15 aber eine Lösung „aus dem Graubereich“ wäre eine Mailadresse in der eigenen Domain mit Weiterleitung an andere mit gleichem Profil. Ich hatte mich schon gefreut und gehofft dass Churchtools in dem Bereich einen Kooperationspartner sucht. …
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@andrea-schulz sagte in Wie organisiert ihr (größere) Projekte?:
Ich hatte mich schon gefreut und gehofft dass Churchtools in dem Bereich einen Kooperationspartner sucht.
Haha. Sry, da muss ich dich leider enttäuschen. Meine Anfrage ist wirklich nur privat und hat keinerlei ChurchTools (Firma)-Hintergedanken gehabt.
@bwl21 Das die PM-Methodik stimmt natürlich und ich mache mir ja schon seit einigen Monaten viele Gedanken darüber. Ein klassisches Wasserfall PM ist für uns z.B. ein No-Go. Das würde nicht funktionieren. Aber ich habe die Frage hier erstmal bewusst offen gelassen, um Erfahrungen zu hören und den Horizont zu weiten. Ich will mich nicht zu schnell auf einen Weg festlegen, bevor ich nicht mehr Informationen/Erfahrungen gehört habe.
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Ich habe kürzlich nach Trello das Tool "Notion" entdeckt. Dieses kombiniert Kanban mit Notiztools wie Evernote oder OneNote. Ohne mich bereits sehr vertieft damit auseinander gesetzt zu haben, würde ich sagen, es bietet Potential für ein "alles-in-einem"-PM-Tool und ich meine, der Free-Plan ist auch bereits recht umfangreich.
In der Gemeinde nutzen wir dieses Tool allerdings bisher nicht. Bisher versuche ich, möglichst alles über CT (und damit das Wiki) laufen zu lassen. Für Organisatorisches ist das natürlich nur sehr beschränkt möglich, da muss man sich dann wiederum mit anderen Mittel bzgl. Pendenzenlisten etc. helfen. -
Ich habe vor einem dreiviertel Jahr ebenfalls mit Asana angefangen und inzwischen einige Bereiche unserer Gemeinde dafür begeistern können, es für sich zu nutzen.
Gerade im kostenlosen Bereich sieht die Konkurrenz dagegen sehr alt aus, und andersherum ist die Konkurrenz, die das gleiche bietet, auch mit NonProfit-Rabatt sehr schnell sehr teuer.
Die 15 Personen beziehen sich bei Asana auf ein Team, nicht die Mitarbeiter der Organisation/Gemeinde in Summe! Die Anzahl der Teams ist dabei nicht eingeschränkt.
So haben wir inzwischen mehr als eine Handvoll Mitarbeiter des Kindergottesdienstes als ein KiGo-Team, nochmal so viele (aber andere Personen!) im Technikteam, der Medienbereich ist ein weiteres Team, unser Hauskreisteam ebenso etc.
Die Teams greifen teilweise Hand in Hand, man kann Aufgaben dabei unter den Teams verknüpfen, was Synergien schafft und allen gute Überblicke ermöglicht.
Wir arbeiten uns zwar noch immer ein, aber es stößt auf große Zustimmung und erleichtert vieles.
Leider gehe ich davon aus, dass es hier keine zukünfitgen Entwicklungen bzgl. NonProfit Rabatt geben wird, da sich die Entwickler vorbehalten, religiöse Organisationen damit auszustatten. Aber für uns ist die kostenlose Version mehr als ausreichend. -
@marian da bringst du jetzt natürlich Punkte mit rein, die mich überlegen lassen, es doch mal anzuschauen.
Auf die Schnelle habe ich jetzt nichts zum Hosting (DSGVO-Konformität) und Verschlüsselung gesehen. Hast du da flott mal Infos?
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@marian Vielen Dank. Sehr gut zu wissen. Momentan ist unser großes Projekt beendet aber ich werde es im Blick behalten.
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@andy Exakt diese Frage habe ich auch gestellt bekommen, und ich konnte lediglich darauf antworten: Asana ist ein US-amerikanisches Unternehmen, dessen Daten über US Server laufen.
Soviel zu DSGVO Verschlüsselung läuft wohl über SSL.
Ich persönlich bin darauf aufmerksam geworden, weil viele namhafte Unternehmen Asana ebenfalls nutzen. Das ist natürlich kein besonderes Prädikat und erst recht nichts, was datenschutztechnisch weiterhilft - auf der anderen Seite sind das teilweise Firmen, die selbst mit Daten arbeiten und daher ein großes Interesse an deren Sicherheit haben.
Für mich persönlich reicht diese Sicht erst einmal, aber ich kann auch verstehen, wenn einem das nicht reicht.
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@marian Ok ... das hatte meine oberflächliche Recherche auch ergeben. Fällt also komplett raus!
Verschlüsselung läuft wohl über SSL
Damit meinte ich nicht die Verschlüsselung "der Leitung".
Bei Stackfield ist es so, dass die gesamten Daten auf deren Server verschlüsselt liegen (E2EE) und somit auch Stackfield die Daten nicht einsehen kann - finde ich sehr sympathisch.
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Ich persönlich nutze in einem kleinen Team (4 Leute) Nextcloud Deck. Bietet für mich alles, was notwendig ist: Kanban, Verknüpfung mit Projekten und Dateien aus der Nextcloud, Markdown (was ja in CT auch schon Einzug hält), Verknüpfung mit dem Kalender... Da das Nextcloud Ökosystem neben CT bei uns seit längerem im Einsatz ist, ist das unser Weg, evtl. größere Projekte anzugehen, wenn sie denn mal kommen.