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    CCLI-Verknüpfung: Akkord-Nummern downloaden

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    akkord-nummern ccli number system songs anlegen songselect
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    • Tobias Lachmann
      Tobias Lachmann last edited by

      Die Verknüpfung mit CCLI vereinfacht das Anlegen von neuen Songs ungemein, vor allem durch die Funktion, Akkorde aller Tonarten direkt reinzuladen. Die Möglichkeit, Akkord-Nummern zu laden, fehlt uns leider sehr, wodurch wir trotz der Verknüpfung immer manuell SongSelect für deren Download aufrufen müssen. Da Bands vieler Gemeinden mit Akkord-Nummern arbeiten, wäre diese Integrierung sehr sinnvoll und für viele eine Hilfe.

      B S 2 Replies Last reply Reply Quote 7
      • B
        bwl21 @Tobias Lachmann last edited by

        @tobias-lachmann sagte in CCLI-Verknüpfung: Akkord-Nummern downloaden:

        nur Interessehalber: was sind Akkordnummern ?

        Ralf Bürzele Tobias Lachmann 2 Replies Last reply Reply Quote 0
        • Ralf Bürzele
          Ralf Bürzele @bwl21 last edited by

          @bwl21 https://de.ccli.com/ccli-news/songselects-neues-akkord-nummern-system/

          1 Reply Last reply Reply Quote 1
          • S
            Simon2 @Tobias Lachmann last edited by Simon2

            @tobias-lachmann Gute Idee!

            ... vielleicht dann auch gleich die ChordPro-Version & auch Melodie + mehrstimmiger Satz.
            Dann müsste man natürlich den Auswahldialog "aufbohren", aber scheint mir kein prinzipielles Problem oder besonders aufwendig zu sein.

            1 Reply Last reply Reply Quote 3
            • Tobias Lachmann
              Tobias Lachmann @bwl21 last edited by Tobias Lachmann

              @bwl21 Akkordnummern sind Nummern von 1 bis 7, die die jeweiligen Stufen in einer Tonart bezeichnen.
              In der klassischen Bezeichnung: Tonika, Dominante, Subdominante usw. oder die Stufen sind römisch mit I bis VII gekennzeichnet

              Die Akkord-Nummern bzw. das "Nashville Number System" ist eine modernere Schreib- bzw. Denkweise davon, mit Ursprung im Jazz, die es erleichtert, flexibel in allen Tonarten zu spielen und zu kommunizieren.

              Hier mal ein Auszug aus einem Lied, dass in A-Dur geschrieben wurde:

              D	     F#m	Esus  E	 A
              unser Jesus, König der gan - zen Welt!
              
              4	     6m	        5sus  5	 1
              unser Jesus, König der gan - zen Welt!
              

              Die untere Zeil ist genau das Gleiche, nur nach dem Nummernsystem verfasst und für jede Tonart universell gültig.

              Wenn ein Musiker in allen Tonarten fit ist, muss er nur die Stufen/Nummern eines Liedes kennen/ablesen und kann unter Kenntnis der Tonart sofort die richtigen Akkorde spielen. Ein spontaner Tonartwechsel z.B. erfordert dann kein neues Akkordblatt, da man sich nach den universell geltenden Nummern (auf dem Blatt) orientieren kann.
              Das Spielen nach Nummern ist auch ein gutes Training für das musikalische Gehör, da man die Klangcharaktere der einzelnen Stufen kennenlernt. Dadurch können viele Musiker mit der Zeit die Stufen einfach heraushören und sofort spielen ohne überhaupt ein Akkord- oder Nummernblatt zu benötigen.
              Bei Hintergrundmusik der Band während der Moderation in einem Gottesdienst ist das auch sehr praktisch: der musikalische Leiter der Band kann einfach die Nummern ansagen, die die Band dann spontan mitspielt, und kann dabei auch super flexibel durch mehrere Tonarten "springen".

              Vielleicht hilft diese Veranschaulichung nochmal:

              https://www.elim.org.uk/Articles/517134/Do_you_use.aspx

              B S 2 Replies Last reply Reply Quote 0
              • B
                bwl21 @Tobias Lachmann last edited by

                @tobias-lachmann krass spiele schon ewig Gitarre viele Jahre auch Lobpreis und kannte das nicht … vermutlich brauchte ich es auch nicht, scheint mir aber nicht schlecht zu sein

                1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • S
                  Simon2 @Tobias Lachmann last edited by

                  @tobias-lachmann Sehr schöne Erklärung.
                  Das Ganze wird aber auch dadurch noch einfacher, dass Worshipmusik

                  • doch recht einfache (und viel wiederholte) Akkordprogressionen nutzt,
                  • die verwendeten Basistonarten eher abzählbar sind (wer spielt schon mal in C#-Dur? Oder F#-Dur?) und
                  • man als Gitarrist Vieles per Capo erschlägt (nur selten spielt man nativ in Ab)

                  So muss man nicht wirklich 12 * 7 * 2 konkrete Akkorde aus den Stufen ableiten können.
                  Kann man auf Basis von G, C, D & E die Stufen 1, 2m, 4, 5, 6m, kommt man schon so ziemlich überall hin. 😉

                  Und ja: In der Kommunikation, dem "Denken" und dem Hören hilft das Stufensystem in meiner Beobachtung enorm weiter.

                  Gruß

                  Simon2

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