Ungelöst ChurchTools schrittweise einführen
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Hallo zusammen
Wir sind in der Einführung vom Modul "Personen&Gruppen" (ohne Gruppen) und "Kalender" bei uns. Hatten wir bewusst gemacht, damit niemand von den zahlreichen Funktionen erschlagen wird.Nun würden wir gern im Hintergrund Gruppen und Events aufbauen. Viel rum- und ausprobieren geht ja da nicht. Habt ihr Vorschläge, wie im Hintergrund wir Admins ungestört arbeiten können ohne das jedes Ausprobieren bemerkt wird ?
Danke
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@mansch was habt Ihr wie bisher eingeführt? sprich: wer arbeitet schon in CT und hat welche Rechte?
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@mansch Hi,
da bei CT "Nicht dürfen" auch "Nicht sehen" ist, ist das eigentlich ziemlich einfach:
Du vergibst die Rechte "Events sehen" und "Gruppen sehen" (da gibt es ein paar mehr) nur an die "Ausprobierer".
Diese kannst du auch in einer eigenen Gruppe sammeln und dann allen Mitgliedern dieser Gruppe diese Rechte geben.Dann könnt ihr nach Belieben rumspielen und die anderen bekommen davon nichts mit.
Gruß
Simon
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@Simon2 @Ralf-Bürzele Danke für die Rückmeldungen
Was ist aufgebaut:
Das Modul "Personen" Modul und "Kalender". Im wesentlichen einen Bereich "Datenschutz_OK" (enthält alle Personen, die DSGVO unterschrieben haben) und einen Bereich "Gemeindeliste" mit allen anderen Personen. Alle Personen aus dem ersten Bereich haben Zugriff auf CT und sehen nicht die Personen aus der "Gemeindeliste".Die Gemeindeleitung nutzt beide Bereich für die Information. Ist wohl eine kleine Grauzone , wir sind nicht so groß.
Ich habe bereits unsere OrgStruktur in Gruppen abgebildet. ich sehe perspektivisch keine zwei Bereiche. Wenn ich nun aber aus beiden Bereichen Leute in die Gruppen einteile, dann sehen die ongeboardeten User durch die additive Berechtigung auch den anderen Bereich. Obwohl ich jede Gruppe versteckt habe.
Mir scheint, ich müsste erst alle onboarden, bevor ich wirklich weiter machen kann. oder ?
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@mansch also zum Ausprobieren hilfreich: legt Euch "Testuser"/Fake-Accounts an. Hans Tester, Erika Mustermann,... - Leute, die es in Eurer Gemeinde nicht gibt. Mit denen könnt Ihr dann Sachen ausprobieren, sie in Gruppen schieben und wieder raus,... - und merkt niemand anders.
In der Rechteverwaltung gibt es zwei unterschiedliche Stränge: einerseits die Berechtigung über den Status, andererseits über die Gruppen. Mir hört sich das so an, als ob Rechte via Status vergeben sind, d.h. wenn jemand Status "Mitarbeiter" hat, sieht er mit dem Status-Recht ggf. mehr als nur seine Gruppe.
Und, nein, man muß nicht alle onboarden, das geht auch so.