Ungelöst E-Mail Versand wiederholen mit Anlagen
-
@milux sagte in E-Mail Versand wiederholen mit Anlagen:
Daher: Die Domain der Absender-Mail-Adresse muss mit dem Server übereinstimmen der die E-Mail tatsächlich geschickt hat.
Das stimmt so nicht ganz. Es ist etwas komplexer.
Es gibt verschiedene DNS-Einträge die darauf Einfluss haben.
Einer davon ist der SPF-Record.
Mit diesem kann man einstellen, dass der ChurchTools-E-Mail-Server Mails über die eigene Domain verschicken darf.Den SPF-Record validieren wir auch bei der Eingabe der Absender-E-Mail-Adresse.
Mehr Details dazu gibt es hier: https://intern.church.tools/#WikiView/filterWikicategory_id:0/doc:E-Maileinstellungen richtig vornehmen/follow_redirect:true/
-
@davidschilling sagte in E-Mail Versand wiederholen mit Anlagen:
Das stimmt so nicht ganz. Es ist etwas komplexer.
Es gibt verschiedene DNS-Einträge die darauf Einfluss haben.
Einer davon ist der SPF-Record.
Mit diesem kann man einstellen, dass der ChurchTools-E-Mail-Server Mails über die eigene Domain verschicken darf.Den SPF-Record validieren wir auch bei der Eingabe der Absender-E-Mail-Adresse.
Das ist natürlich absolut richtig, aber ich wollte die Erklärung jetzt nicht zu komplex gestalten.
Wenn der Admin der Gemeinde weiß, wie er einen SPF-Eintrag erstellt, wird er meine Erklärung nicht brauchen. -
@davidschilling Ich glaube im Übrigen, dass auch bei Nichtvorhandensein des SPF-Records die Mails häufig abgewiesen werden können, wenn kein Zusammenhang festgestellt werden kann.
Die Empfehlung zum "entfernen oder ändern" das SPF-Records ist daher evtl. gar nicht so optimal... -
Wenn ich das als Laie richtig verstehe, wäre das Problem gelöst, wenn die Standard-Mailadresse nicht noreply@churchtools.de sondern noreply@church.tools wäre? Kann man das nicht relativ einfach umsetzen?
-
Ich bin mit dem SPF-Eintrag überfordert.
Nach Anleitung sollte ich include:spf.church.tools mit angeben.
Okay... nicht sicher ob das funktioniert, haben wir die IMAP Daten vom Webmail-Provider eingetragen. Okay.. Mailversand hat dann auch an über 200 Empfänger geklappt. Von den Mails jedoch kamen zwei rejected zurück:reason: 550 5.7.1 spf policy (FAILED) --- The header of the original message is following. --- Received: from localhost.localdomain
So. Die Domain ist also nicht von church.tools. Soweit okay, weil wir ja die IMAP-Daten direkt angegeben haben.
Der Provider hat jedenfalls direkt nach dem Versand das Postfach gesperrt und ich musste es wieder entsperren.Kann mir jemand, erklären, wie ich den SPF-Eintrag richtig nutze oder mir eine bessere Alternative zeigt, wie unser Pastor Gemeindemails raushauen kann ohne dass diese im Spam landen oder rejected werden?
Komme bei dem Thema aktuell nicht wirklich weiter.
-
Auch wir haben das Thema bei uns. Wir haben als Hosting Kunden als Absender in den E-Mail Einstellungen "noreply@churchtools.de" hinterlegt, so wie in der Anleitung https://intern.church.tools/#/WikiView/filterWikicategory_id:0/doc:E-Maileinstellungen richtig vornehmen/follow_redirect:true/ beschrieben. Trotzdem kommen alle E-Mails an Googlemail und Yahoo als SPAM an, wen diese nicht extra im Kontaktprogramm beim Empfäger manuell angelegt wurde. In den Test E-Mails habe ich auch keine URLs sondern nur plain text. Gmail meldet mir dann zurück:
"Warum ist diese Nachricht Spam? Diese Nachricht weist große Ähnlichkeit mit früheren Spamnachrichten auf." Ich habe aber noch nie eine ChurchTools E-Mail als SPAM markiert. Wenn ich diese E-Mail nun als Nicht-Spam markiere (Link aus der E-Mail), wird die nächste E-Mail jedoch wieder als SPAM eingestuft. Außerdem ist das anzeigen von SPAM Nachrichten bei Gmail etwas versteckt, da man erst weitere Ordner anzeigen muss. Gerade für technisch nicht versierte ist das schon eine schier unüberwindbare Hürde.Bei uns hat es dazu geführt, dass niemand mehr den E-Mailer von ChurchTools verwendet, sondern lieber die Outlook Variante verwendet wird und alle Empfänger von Massen E-Mails in das AN-Feld landen. Außerdem hat das der Nutzung von Whatsapp gefördert, denn ein wesentlicher Faktor bei Kommunikation ist, dass diese auch ankommt. Also wird Whatsapp statt E-Mail verwendet. Gerade bei neuen Leuten, bei denen wir gerne dranbleiben möchten, können wir es nicht zumuten uns zuerst die E-Mailadresse noreply@churchtools.de in ihr Google-Kontaktebuch zuzulassen bevor wir mit der Person kommunizieren können.
Gibt es daher hier inzwischen eine Lösung um das Problem dauerhaft zu lösen? Wie soll ich in meiner Gemeinde die Nutzung vom CT-E-Mailer vorantreiben, wenn die Folge ist, dass diese E-Mails ungelesen im SPAM landen und so Kontakt zu Menschen verlieren? Warum ist das scheinbar nur bei Googlemail und Yahoo der Fall?
-
Übringens betrifft das in unserer Gemeinde 33,5% der Nutzer. 24,5% Nutzen gmail, 9% nutzen Yahoo.