Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen
-
@andy ja, besetzte Zeitblöcke zu sehen ist sicher gut. Das Problem wäre m.E. noch besser lösbar, wenn man den Einträgen einen "Vertraulichkeitsflagge" geben könnte.
Denn bei 95% der Einträge macht es nichts, wenn alle sie sehen.
andererseits ist die Berechtigung Buchungsanfragen zu stellen, schon auf die Ressourcen eingrenzbar, dann finde ich, sollte es auch konsequent gemacht werden.
-
@bwl21 sagte in Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen:
Denn bei 95% der Einträge macht es nichts, wenn alle sie sehen.
Vertraulich wären z. B. Raumbuchungen für Seelsorgegespräche. Da tragen sich unsere Pastoren oder das Seelsorgeteam immer nur mit ihrem Namen ein, ohne die Nennung des Gesprächspartners. Nur so als Beispiel ...
-
@andy um der Konsistenz willen sollte das m.E. schon glatt gezogen werden. Solche "Blindanfragen" sind m.E. ein valider Anderungsfall, und die Berechtigungsverwaltung suggeriert ja auch, dass es geht. Ich habe die stille Hoffnung, dass das relativ einfach zu regeln ist. Es ist ja schon ein Unterschied, ob ich den Namen der Ressource sehe, oder die. Belegung. Im vorliegenden Fall würde der Name genügen.
In die Kalendereinträge nichts reinzuschreiben heisst, man muss einen anderen Platz haben, wo die zusätzliche Information steht. Auch nicht ganz glücklich.
Das mit den vertraulichen Einträgen ist schon ein Problem https://forum.church.tools/topic/7278/vertrauliche-kalendereinträge-in-ressourcen?_=1623489943037.
Daher halte ich den FR aufrecht
-
@bwl21 sagte in Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen:
Daher halte ich den FR aufrecht
na unbedingt!
-
@bwl21 das ist keine optimale Lösung, aber lässt sich vielleicht irgendwie für einen Workaround gebrauchen:
Wenn du eine Ressourcenbuchung über einen Kalendertermin erstellst und jemand diesen Kalender nicht sehen darf, dann sieht diese Person folgendes:
obwohl sie auf alle Ressourcen die Berechtigung hat
-
@jziegeler ja genau, war mir gestern auch noch eingefallen, habe es aber zeitlich nicht mehr geschafft, es hier anzubringen.
-
@jziegeler danke für den Hinweis. Damit könnte man zumindest mal einen "vetraulichen Kalender" machen und das Problem entschärfen.
-
@jziegeler sagte in Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen:
@bwl21 das ist keine optimale Lösung, aber lässt sich vielleicht irgendwie für einen Workaround gebrauchen:
Wenn du eine Ressourcenbuchung über einen Kalendertermin erstellst und jemand diesen Kalender nicht sehen darf,...
Ist das nicht vielleicht sogar "die richtige Vorgehensweise"?
Spontan sind die Leute, die den konkreten Grund für eine Raumbuchung nicht sehen dürfen auch die, die Termine nicht sehen dürfen.... und anders herum (ich wüsste nicht, warum jemand einen Termin sehen darf, aber nicht, dass für diesen Termin eine Raumbuchung angefordert wurde).
Oder habe ich da etwas übersehen?
Gruß
Simon
-
@simon2 sagte in Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen:
Ist das nicht vielleicht sogar "die richtige Vorgehensweise"?
Na ja was auch immer "richtig" ist ...
Es ist im betrieblichen Ablauf ungünstig, wenn man je nach Vertraulichkeit einen anderen Kalender wählen muss. Bei Outlook z.B. kann man Termine als privat kennzeichnen, dann erscheinen sie nur als Blocker.
die einen müssen den Termin sehen, weil sie sich daruf vorbereiten wollen (und daher Details brauchen). Die anderen müssen nur wissen, dass der Zeitslot belegt ist. Das sind schon zwei verschiedene Aspekte.
-
@bwl21 Mag sein.
Ich wollte damit aber nur ausdrücken, dass man die Sichtbarkeit von Ressourcen vielleicht schlauerweise an die Sichtbarkeit von Terminen (derzeit wohl nur auf Ebene ganzer Kalender umsetzbar) koppelt.Gruß
Simon
-
@simon2 das ist natürlich richtig. Die Sichtbarkeit muss an der Ursache gefasst werden, also am Kalendereintrag.
-
@bwl21 sagte in Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen:
wenn man je nach Vertraulichkeit einen anderen Kalender wählen muss
Das ist bei uns der Regelfall ... speziell bei Terminen, die nicht im Web oder auf dem Infoscreen erscheinen sollen. Also unterscheiden muss man da z. T. auch jetzt schon.
-
@andy Da hast du auch wieder recht. Ich muss da mal experimentieren. Wir haben einige "Gameindekalender", dort sind alle Events drin. Dann gibt es Gruppenkalender und persönliche Kalender. Wenn wir da die Sichtbarkeit einschränken, haben wir tatsächlich viel gewonnen.
Unser Gemeindebüro teilt auch die persönlichen Kalender, und da wäre die Privat-Flagge trotzdem extrem hilfreich.
-
@bwl21 sagte in Ressourcen anfragen ohne die andren Buchungen zu sehen:
Wir haben einige "Gameindekalender", dort sind alle Events drin.
Und genau bei denen unterscheiden wir die Vertraulichkeit. Einige dieser Kalender sind öffentlich, andere nicht.
-
@andy ja, das ist gut, weil es 90% der Fälle abdeckt. Es geht mir noch um die letzen 10%, die aus geteilten persönlichen Kalendern kommen.
Ich sehe schon, die "Privat-Flagge" ist nicht so trivial, weil man bei geteilten Kalendern deren Berechtigungen auch wieder verwalten müsste. Privat würde bedeuten, dass nur der, der den Termin angelegt hat, ihn auch sehen kann.