Best Practise Beispiele gesucht: Datennachhaltung in Gemeinde
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@jones Wir nutzen den Google Workspace, also vorrangig Drive und Docs, für die Verwaltung und Bearbeitung der Protokolle und anderer GL-Dokumente. Im CT-Wiki verlinken wir nur auf die Google Drive Freigabe. Alles andere findet darin statt.
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@uwe-weigel So machen wir es auch mit Nextcloud. Gefällt mir nicht sooo richtig, Besser wäre es man könnte mit oauth die Gruppen nach Nextcout übertragen ...
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@simon2 Ist eine Idee, aber einzelne PDFs auch zum ausdrucken, ist bisher noch der Weg. Außerdem: Sobald es andere Dateien sind (Excel) funktioniert die Methode nicht mehr. Ich schau mir die Protokollmethode in Markup aber mal an.
@uwe-weigel sagte in Best Practise Beispiele gesucht: Datennachhaltung in Gemeinde:
orrangig Drive und Docs, für die Verwaltung und Bearbeitung der Protokolle und anderer GL-Dokumente. Im CT-Wiki verlinken wir nur auf die Google Drive Freigabe. Alles andere findet darin statt.
wie regelt ihr das denn Datenschutztechnisch? Die Adressdaten, Infos über religiöse Zugehörigkeiten, seelsorgerliches uvm. liegen ja dann bei nem Amerikanischen Konzern. Habt ihr das extra mit Einverständniserklärung geregelt oder läuft das so?
@bwl21 die Nextcloud probieren wir mal aus. Ich bin da ja sehr gespannt seit ich diesen Thread gesehen habe: https://forum.church.tools/topic/9671/keycloak-openid-connect-custom-storage-provider-für-church-tools/8
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@jones Moin Jonathan, wir haben die kompletten Daten des Gemeindebüros, Foto-, Technik-Team usw. in unserer Nextcloud (NC). Protokolle (Gemeindeleitung, Pastoralteam) liegen als PDF-Dateien im Wiki.
Der Vorteil bei Hetzner ist, dass man viel weniger Arbeit mit der NC hat. Außerdem ist sie recht zackig und preiswert noch dazu. Ein Umzug wäre bei uns mit dem Umfang derzeit aber nicht realisierbar.
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@jones sagte in Best Practise Beispiele gesucht: Datennachhaltung in Gemeinde:
wie regelt ihr das denn Datenschutztechnisch? Die Adressdaten, Infos über religiöse Zugehörigkeiten, seelsorgerliches uvm. liegen ja dann bei nem Amerikanischen Konzern. Habt ihr das extra mit Einverständniserklärung geregelt oder läuft das so?
Adressdaten, Infos über religiöse Zugehörigkeiten, Seelsorgerliches, zuordenbare Fotos sowie andere personenbezogene Daten von Mitgliedern finden sich in Protokollen, Konzepten, Tabellen, Foliensätzen, etc. kaum bis gar nicht. Die Freigabe dient organisatorischen Themen der Gemeindearbeit.
Nextcloud nutze ich mit einem in die WebApp integrierten Office beruflich. Die collab features sind aber leider nicht auf dem Niveau von Google Docs.
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@bwl21 Meinst du die ChurchTools-Gruppen?
Muss es unbedingt OAuth sein? Wärectldap
eine Option? Wird auch von der CT GmbH gegen einen kleinen Obolus zentral gehostet.
Wenn ihr natürlich alles über einen zentralen OAuth-Server macht, wird's schwierig... -
@milux sagte in Best Practise Beispiele gesucht: Datennachhaltung in Gemeinde:
@bwl21 Meinst du die ChurchTools-Gruppen?
ja
Muss es unbedingt OAuth sein? Wäre
ctldap
eine Option? Wird auch von der CT GmbH gegen einen kleinen Obolus zentral gehostet.hab ich mal probiert, aber nicht befriedigend zum laufen bekommen.
Wenn ihr natürlich alles über einen zentralen OAuth-Server macht, wird's schwierig...
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@bwl21 Also bei uns läuft es super. (Disclaimer: Ich bin der Hauptentwickler von
ctldap
)
In der aktuellen Version (3.x) kannst du den Gruppen in CT ein Feld hinzufügen, mit dem du mit einem einzigen Klick die Gruppe in NextCloud freigeben kannst. Alle User in diesen Gruppen erhalten dann automatisch einen entsprechenden Account.
Wenn du konkrete Probleme hast, kannst du ein Issue auf https://github.com/milux/ctldap/issues aufmachen. Die anderen User und ich selbst unterstützen gerne, soweit es unsere Zeit zulässt. -
@milux sagte in Best Practise Beispiele gesucht: Datennachhaltung in Gemeinde:
@bwl21 Also bei uns läuft es super. (Disclaimer: Ich bin der Hauptentwickler von
ctldap
)ja, das habe ich mitbekommen
In der aktuellen Version (3.x) kannst du den Gruppen in CT ein Feld hinzufügen, mit dem du mit einem einzigen Klick die Gruppe in NextCloud freigeben kannst. Alle User in diesen Gruppen erhalten dann automatisch einen entsprechenden Account.
ist das ein Benutzerdefinierts Feld in CT?
gibt es da einen Screenshot oder sowas wo man das sehen kann. Eines meiner Probleme war in der Tat dass er mir beim ersten Login alle Gruppen und Benutzer nach Nextcloud geschoben hat, und ich dann sehr mühselig wieder aufräumen musste (inklusive belästigung des Hetzner-Support). Das hat mich schon aufrecht verschreckt.
Der zweite Punkt war, dass die Rollen nicht mit übertragen wurden ...
Wenn du konkrete Probleme hast, kannst du ein Issue auf https://github.com/milux/ctldap/issues aufmachen. Die anderen User und ich selbst unterstützen gerne, soweit es unsere Zeit zulässt.
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ist das ein Benutzerdefinierts Feld in CT?
Jain. Es ist nicht ein spezielles benutzerdefiniertes Feld, sondern du kannst selber eines anlegen, und dann in der
ctldap
-Konfig festlegen, welches Feld es ist, und im LDAP-Filter dann darauf selektieren.gibt es da einen Screenshot oder sowas wo man das sehen kann. Eines meiner Probleme war in der Tat dass er mir beim ersten Login alle Gruppen und Benutzer nach Nextcloud geschoben hat, und ich dann sehr mühselig wieder aufräumen musste (inklusive belästigung des Hetzner-Support). Das hat mich schon aufrecht verschreckt.
Dann hast du in NextCloud sämtliche Gruppen im LDAP-Backend rein gezogen, weil dein Filter fehlerhaft bzw. vermutlich sehr "minimalistisch" war. Vermutlich
(objectClass=group)
oder so. Dann fliegt dir das natürlich um die Ohren, aber das ist ein Konfigurationsfehler, no offense.Ich muss zugeben, bei der Doku war
ctldap
noch nie besonders gut. Da müsste ich echt mal was machen, aber ich drücke mich immer.Der zweite Punkt war, dass die Rollen nicht mit übertragen wurden ...
Hmja. It's not a bug, it's a feature.
Das Problem dabei ist, dass ich das über einen ganzen Zoo an "Spezialgruppen" erledigen müsste, die dann "Gruppenname_Rolle" oder so heißen. NextCloud hat leider kein Rollenkonzept wie CT, daher ist das die beste Lösung. Für die meisten wäre das einfach nur krass unübersichtlich.
Ich glaube, es gibt dafür sogar ein Issue, aber ich habe das damals abgelehnt, weil es mir nicht zielführend erschien.