Dienstplanerstellung / Abfrage von Verfügbarkeit / Doodle Alternative
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Ich gehe mal davon aus, dass dieser Vorgang in fast allen Gemeinden und fast allen Teams mit regelmäßig wiederkehrenden Diensten aber unregelmäßiger Besetzung passiert. Es steht eine Veranstaltung an (Gottesdienst usw.) und es muss jemand gefunden werden, der z.B. die Technik macht. Momentan können sich zwar Leute selbst für Dienste eintragen aber Verfügbarkeiten abzufragen geht im Moment nicht. D.h. man braucht ein weiteres Tool um erst mal einen Dienstplan zu erstellen der dann in CT eingetragen werden kann. Es wäre super, wenn man mit ein paar Klicks alle im Team anfragen kann, wer wann Zeit hat und dann kann der Teamleiter den konkreten Dienstplan machen. Alle Daten dazu sind ja schon da, es fehlt also nur noch die Funktion.
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Churchtools bietet die Möglichkeit Abwesendheiten einzutragen, also den ungekehrten Ansatz.
Ich mache die Diensteinteilung, dass ich die Leute einfach anfragen und sie dann Zu-, Absagen bzw. tauschen können. Einige anderen Einteiler haben das Absagen auch deaktiviert, sodass sich die Leute selbst um Ersatz kümmern müssen.
Und wer eine Abwesendheit eingetragen hat, wird einfach nicht angefragt. Die Person ist dann in der Vorschlagsliste eingeklammert. -
Genau dieses Feature suchen wir auch.
Direkt in den Dienstplan eintragen ist unpraktisch, weil der eine häufiger kann als der andere und sich für mehr Dienste einträgt als er machen sollte und der andere dass dann nicht überschreibt.Für manche ist dann die Pflege der Abwesenheiten auch nicht praktikabel, weil sie einfach nicht häufig genug können.
Also brauchen wir genau die Abfrage von Verfügbarkeiten, die dann vom Leiter in einen Dienstplan gegossen wird.
Für uns wäre das ein sehr wichtiges Feature!
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@matthiasdupont sagte in Dienstplanerstellung / Abfrage von Verfügbarkeit / Doodle Alternative:
Genau dieses Feature suchen wir auch.
Direkt in den Dienstplan eintragen ist unpraktisch, weil der eine häufiger kann als der andere und sich für mehr Dienste einträgt als er machen sollte ....Aber wer kann das denn besser berurteilen als der Mitarbeiter selbst? Bei uns haben unterschiedliche Mitarbeiter tw. sehr unterschiedliche "Dienstbedürfnisse" - der eine möchte nur 3mal im Jahr dran sein, der andere wiederum alle 14 Tage. Wer wäre ich, dass ich dazwicshenfunken würde?!
Natürlich muss klar sein, dass eine "Diensteintragung" auch verbindlich ist - aber wie sollte es auch sonst laufen? Wenn sich ein Mitarbeiter für einen Termin bereit erklärt, kann er noch gar nicht wissen, ob ein anderer diesen Termin nehmen könnte und muss sowieso damit rechnen, dann "dran" zu sein.
Ich habe natürlich keinen Stress mit deinem Wunsch, aber mir scheint, dass du an einem sehr spezifischen Vorgehen - vielleicht aus Gewohnheit - hängst, wo es ein nur minimal abweichendes Vorgehen mit nahezu identischem Ergebnis gibt.
Seit wir CT einführen verändern sich bei uns ein paar Prozesse - einfach, weil es mit CT jetzt anders geht - und bislang war nichts davon hinterher "schlechter"/"schwieriger" aber Vieles besser/einfacher/strukturierter.
Vielleicht bietet sich euch hier eine ähnliche Chance.Gruß
Simon
P.S.: Ich selbst vermisse auch eine "Doodle-Alternative", aber nicht im Zusammenhang mit dem Dienstplan, sondern für Doodles eigentliche Funktionalität: Einen möglichst gemeinsamen Termin zu finden (also eher das Gegenteil von einer möglichst homogenen Verteilung).
Diese Funktionalität würde ich deshalb auch im Kalender ansiedeln - z.B. in Form einer "Serie von Besprechungsterminen", von denen dann der Einsteller einen auswählen kann (die anderen werden gelöscht, die Teilnehmer über die Wahl informiert). -
@simon2 Du hast natürlich Recht, dass es die Mitarbeiter selbst sind, die es am Besten beurteilen können. Und ich finde es gut, wenn Ihr es geschafft habt, das die neue Vorgehensweise von den Beteiligten akzeptiert wird. Bei uns ist das leider nicht so. Die Mitarbeiter tragen sich leider nicht selbst in ihre Dienste ein und so wäre es für uns durchaus ein Lösungsansatz, eine Abfrage zu den offenen Diensten zu starten. Natürlich muss das dann wieder jemand koordinieren. Trotzdem fände ich ein solches Tool (zumindest für uns) ganz sinnvoll. Und es müssen ja nur die das Tool nutzen, die es auch tatsächlich brauchen.
Gruß Roland -
Vielleicht kann man das auch so organisieren, dass der Dienstgruppenleiter eine ersten Vorschlag zum Dienstplan macht.
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@herr-o OK, interessant. Man (=ich) lernt nie aus.
Bei uns wird CT eigentlich recht gut angenommen.
Die Technikaffinen stürzen sich sowieso drauf und die anderen freuen sich, dass es in CT einfacher ist als mit Doodle und Mail....
Ein paar wenige haben wir, die der Papierform nachweinen.
Aber von denen "gewinnen" wir 80% mit dem Argument, dass unsere Gemeindesekretärin damit schwer überlastet ist und für die verbleibenden 20% "klickt & druckt" eben die Gemeindesekretärin stellvertretend.Glücklich halt
Simon