@MichaelG als Anregung: ggf. Kann der aktuelle swipe nach links eher einen Mülleimer anzeigen und ein swipe nach rechts zeigt einen grünen Haken oder einen Rotes Kreuz (Kreuz ist für mich eher ablehnen, als löschen).

Wobei mir gerade auffällt, diesen Status gibt es noch gar nicht. Ggf. ist es sinnvoll, einen Status „abgelehnt“ einzuführen, für die Historie. Ergebnis: User war mal angefragt, aber wurde abgelehnt. Eine erneute Anfrage ist damit nicht möglich.

@efgaugustfehn unbedingt! Das Problem haben wir auch.

@jziegeler Ich sehe das ähnlich wie Andrea. Nur, dass wir keine ChurchTools-Website nutzen, sondern eine eigene.

Der Gemeindefinder wäre ein Einstieg für Leute, die keinen ChurchTools-Zugang nutzen.
Ich weiß, dass man dort bereits öffentliche Gruppen platzieren kann mit einer Gruppenhomepage und somit auch News platzieren kann. Aber das ist aber noch nicht ausgereift, finde ich.

Und dann wäre eine Möglichkeit toll, die Beiträge einbetten zu können. Der Link, den du gepostet hast, ist schon mal sehr gut, danke! Wenn man jetzt noch filtern könnte! 🙂

Unser Ziel ist so: Wir wollen durch Beiträge unsere "News" allen Leuten einfach zugänglich machen - mit oder ohne CT-Zugang. Und das für mehrere Standorte. Dabei haben wir News für die gesamte Gemeinde und standortbezogene News für die Standorte. Ein User aus Standort A soll easy auf die News für die gesamte Gemeinde kommen und auf die des Standorts A.

@cbösch Gibt es hier neue Infos? Wäre immer noch ein sehr hilfreicher Wunsch 🙂

@jziegeler ok, danke

@MK sagte in Checkin mit QR-Code bei mehreren Gruppen:

Meine "Traumvorstellung" ist: Jedes Kind bekommt seinen QR-Code für die Kindergottesdienstgruppen (analog oder digital) und kann den dann beim Eingang scannen lassen. Der Mitarbeiter hat den Gottesdienst als Checkin-Gruppe ausgewählt. Beim Scannen des Kinder-QR-Codes soll es eine Benachrichtigung geben: "Die Person ist für eine andere Gruppe angemeldet. Soll ich sie dort einchecken?". Dabei soll der Checkin aber beim Gottesdienst-Checkin bleiben, damit der Mitarbeiter weiter die Godi-Besucher einchecken kann.

Aus den USA kenne ich viele (auch kleinere) Kirchen, die einen Self-Check-in anbieten. Dabei erkennt das System selbsttätig anhand des QR Codes, in welche Gruppe das Kind gehört und checkt es dort ein.

Wir starten gerade mit dem Kids-Check-in und sind sehr erstaunt, dass dies in CT viel umständlicher ist. Deswegen finde ich MK's Request das Mindeste, was die APP bieten sollte.

Man kann einfach eine universale Check-in Funktion einbauen, die den QR Code scannt und dann die passende Gruppe anbietet. Anschlißend sollte noch die Frage kommen: Label drucken? Und fertig.

Wir wollen auf self-check.in setzen, um die Abläufe zu beschleunigen und die wertvollen Mitarbeietr nur für diejenigen bereit halten, die Unterstützung benötigen (z.B. Erstbesucher oder Eltern, die den QR Code nicht dabei haben).

VG
Michael

Wir führen gerade den Check-In an 2 Standort via Churchtools ein.
Das Ganze ist leider nicht so intuitiv, wie man sich das wünschen würde.

Besonders die APP hinkt hier in Sachen Bedienerfreundlichkeit noch hinterher. Es ist nicht einzusehen, weshalb man aus der APP heraus keinen Label Print mit einem verbundenen Drucker anstoßen kann.

Auch, wenn das Ganze hier schon alles fast 2 Jahre steht, unterstütze ich den FR nach einer einfachen Möglichkeit, das aus der APP anzustoßen. Möglicherweise habe ich die Funktion aber einfach nur noch nicht gefunden.

Ich würde sogar einen Check-In Assistenten vorschlagen

Auswahl der Check-In Gruppe Barcode Scan Print

Noch besser wäre, wenn die CT APP die Check-In Gruppe automatisch anhand des Scans zuordnet und den Label Print anstößt.

Das ermöglicht einen sicheren Self-Check-in und sorgt für schnelle Abläufe vor dem Gottesdienst.

Liebe Grüße
Michael

@Jakobfundraiser

zu 1. wenn du zweiseitig druckst verbraucht das zweite Blatt nicht mehr Papier

zu 2. was ist da der Hintergrund? sie werden nach PLZ und Adresse sortiert, so dass man auch manuell austragen kann.

zu 3. Das wird ziemlich schwierig, vermutlich nicht wirklich beherrschbar. Wir haben das versucht und letztlich die HTML-Vorlage von Hand geschrieben. Zugegebenermassen erfordert das Detailwissen - ist aber oft in einer Gemeinde auch vorhanden.

Vielleicht geht der E-Mail - Vorlagen - Editor aber auch in die richtige richtung.

zu 4. wird dann mit 3. erledigt. So oft ändert man am Layout der Spendenbscheinigungen auch nicht.

@BiKi Haben wir gerade erst diese Woche drüber gesprochen und wird bald kommen.

@Simon2 Das verstehe ich. Bei uns ist leider nicht jeder so auf digitaler Ballhöhe und im Auto entsprechend ausgestattet.🤤

@joe24 - genau, über Profilbild, das ist zu versteckt. Zu allem anderen was Du aufführst, stimme ich Dir zu. Aber das haben wir schon abgeprüft. Danke!

@davidschilling verstehe. Dann nur mal out of the Box gedacht (ich weiß noch nicht, ob wir selber dafür zahlen würden): ihr könntet für n paar Euro oder per Ersteinrichtungsgebühr einen Service anbieten, sein Icon einzureichen um es dann aus einer Bibliothek von Icons auszuwählen. Oder alternativ bekommt man einen langen Code den man eingeben kann um wirklich nur sein eigenes Icon verwenden zu können.
Da ist nur die Frage, wie viele icons die Stores zulassen

@jziegeler Werden Features die umgesetzt sind, auch archiviert? Wer macht das?
Zumindest in der App kann man editieren. Im Web habe ich es nicht versucht.

@Simon2 Ist bereits in der Mache...