Hi,
also perspektivisch fände ich eine Möglichkeit, Abläufe "trennen" zu können, schon sehr hilfreich.
Bei uns beginnt der Gottesdienst mit allen zusammen und ab einem bestimmten Punkt verabschieden sich die Kindergottesdienstteilnehmer (3 Altersgruppen) in ihre jeweiligen Räumlichkeiten.
Die Variante mit mehreren Events ist mehr als unpraktisch, weil es
auch gemeinsame Anteile gibt - so sollen z.B. auch die Kindergottesdienstmitarbeiter im "Hauptevent" auftauchen (andere sollen wissen, wer das macht; sollen im gleichen Eventchat sein, die Lieder der gemeinsamen Teils sehen, ...).
Da jetzt künstlich noch 3 Events "dranzuflanschen" (inkl. mehrfacher Dienstplanung für denselben GoDi), macht irgendwie keinen Sinn.
außerdem soll der Hauptgottesdienst als EIN Eintrag in unserem öffentlichen Kalender auftauchen ... und nicht als 4.
Am nähesten an der Realität wäre, wenn es in Ablaufplänen "Verzweigungen" gäbe:
Die Erwachsenen machen um 10:30 was anderes als die 3-6-Jährigen und die wiederum was anderes als die 7-12-Jährigen),
und andere Lieder werden da auch gesungen.
Im Moment haben wir das "Glück", dass die Kindergottesdienste noch keine Ablaufpläne nutzen, aber sie finden das schon sexy und wenn sie das mal wollen, wird es nicht gehen.
Ein anderes Szenario: Unsere Gemeindeversammlung.
Einerseits braucht es einen Ablaufplan für das Programm und einen anderen für das Kochteam.
Beide sind sehr ausführlich und der des Kochteams beginnt mehrere Stunden vor dem Event (tw. bis zu 6, wenn noch eingekauft werden muss).
Da nutzen wir derzeit noch 2 Events, aber das bildet die Realität nicht ab und auch hier ist die "Verknüpfung" (Kochteam-ler müssen Programm-ler kontaktieren, ...) eigentlich sehr wichtig.
Gruß
Simon2