@Ketty ich glaube das Problem. vorher zu "wissen" wer in welcher Konstealltion und Anzahl kommt, um dadurch die Auslastung optimieren zu konnne, wird imemr eine Herausforderung sein und kann nur durch "Handarbeit" beeinflusst werden.
Bei uns ist das so, dass wir einen gewissen "Puffer" einbauen. Wir haben 216 Stühle gestellt und erlauben in jeder Veranstaltung zunächst 150 Personen. Bei einer Abstandsregel von einem freien Stuhl rechts/links und vorne/hinten (wobei wir vorne/hinten durch einen vergrößerten Reihenabstand pauschal erfüllen).
Zusätzlich haben wir durch ein angrenzendes Foyer nochmal einen Puffer von ca. 30 Sitzplätzen, die nirgendswo digital "erfasst" sind (Für Spontanbesucher).
Wenn wir dann merken, dass es knapp werden könnte, schaut der Pastor regelmäßig drauf, und, da er die meisten Leute kennt (und auf freiwilliger Basis den Impfstatus kennt), passt er die erlaubte Zahl ggf. noch etwas an.
Bei Verwendung einer Warteliste können die Leute ja dann nachrücken, wenn man am Ende sieht, dass noch Luft ist. Aber, ohne Sitzplatzbuchung muss das dann wieder jemand von Hand machen.
In der Praxis hat sich dies bewährt, obwohl das System nie maximal optimiert wird, weil der Aufwand dazu immer größer wird.