Hallo @merhard,
Wir haben verschiedene Pastoren, die verschiedene Regionen betreuen, manche auch mehrere, manche Regionen haben auch noch Mentoren oder Diakone die bei der Verwaltung helfen.
Fürher hatten wir die Distrikte - diese sind jetzt zu übergeordneten Gruppen geworden
Also:
EBENE 1: Region xy - darin Rollen Pastor, Pastoralassisten, Mentor, Regional-Mitarbeiter; Alle diese Gruppen sind in einem eigene Gruppentyp zusammen gefasst, deshalb kann ich eigene Rollen definieren und die Rechte besser verwalte. Die Personen in dieser Gruppe haben rechte auf die Untergruppen der Region
EBENE2: Haukskirchen und ander regionale Kleingruppen (z.B. Gebetskreise, Schatzsucher etc. - das sind 2 verschiedene Gruppentypen) Jeweils mit Leiter, Co-Leiter, Teilnehmer ggf. Supervisor (Mentor)
Für die Dienste haben wir auch einen eigene Gruppentyp und verschieden Gruppen.
Manche fassen alle Personen in einer Gruppe zusammen - andere haben Untergruppen
z.B. Lobpreis >> Band 1 / Band 2 ...
Vorteil vorn den Gruppenhierarchien ist, dass man mehrer Gruppen einfacher berechtigen kann. D.h. Leiter in der ubergeordenten Gruppe hat automatisch Rechte auf die untergeordneten Gruppen - ohne, dass ich ihn in jeder dieser Gruppen als Leiter oder Supervisor hinzufügen muss.
Stationen nutzen wir (noch) nicht. Weil ich mich vor der Umstellung scheue und noch nicht 100% vom Vorteil überzeugt bin, da ich trotzdem übergeordete Gruppen brauche um die Rechte wie oben zu vergeben. Für Kalender ung Ressourchen besteht noch kein Bedarf.
Bereich haben wir auch nur einen.
Aber ich denke, jeder sollte seine Gemeinde so aufbauen, wie es für ihn am besten funktioniert. CT ist sehr vielfältig, kann aber dadurch auch kompliziert werden, gerade, was die Rechteverteilung angeht.
Liebe Grüße,
Irene