Hallo @Ortwin
Wie du schon aufzeigst, kann man das auf viele Arten anlegen mit all ihren Vor- und Nachteilen.
Ich würde zwei Gottesdienste anlegen und auch zwei Events erstellen.
Warum?
Ganz einfach, weil ihr eben zwei Gottesdienste habt.
Kinderbetreuung legst du einfach mit Diensten im 1. Gottesdienst an (machen wir so; macht aber nur Sinn, wenn du hierfür nicht auch extra den Ablaufplan nutzen willst, was wir nicht tun - aber dann könntest du auch das Event in einem Extra Kalender anlegen, der eben nicht nach außen sichtbar ist).
Ja, die Kinderbetreuung und der "Pausendienst" haben andere Zeiten, aber die Leute wissen sicherlich selber, wann ihre Dienste beginnen/anfangen.
Wir haben sonntags 10 Dienstgruppen und noch mehr Teams, die alle zum Teil verschiedene Startzeiten für ihren Dienst haben.
Die wissen aber auch alle, wann sie wo sein müssen, weil es ihre Leiter entsprechend kommunizieren (kann mich an keinen Fall erinnern, wo jemand aus dem Aufbau Team erst um 10:00 für den 10:00 Gottesdienst da war...)
Ich habe hierzu aber auch mal einen
Feature Request erfasst, der das übersichtlicher machen sollte.
Ja, bei zwei Events hast du doppelte Pflege.
Das war bei uns aber bisher auch kein Problem - cool wäre es sicherlich, wenn man das irgendwie koppeln könnte, dass ein Person mit Dienst X im Event X auch automatisch Dienst X im Event Y belegt.
Aber am Ende muss so oder so eine Person die Dienstplanung machen und die Doppelbesetzungen beachten - hier ist es dann wieder eine Frage der Kommunikation, dass die Leute wissen "wenn ich für den 1. Godi ja sage, dann heißt das, dass ich auch auch für den 2. Godi da sein muss" (ist bei uns beim Lobpreis der Fall - hier gab es auch noch nie Missverständnisse).
Wie du siehst, eine perfekte Lösung gibt es leider nicht.
Mein Rat aber wäre es so anzulegen, wie es tatsächlich stattfindet = zwei Events, Pausenteam und Kinderteam mit Diensten im 1. Godi 🙂