Ich möchte das Thema nochmals aufgreifen. Wenn eine Namensänderung in der Web-Anwendung möglich ist, sollte es aus meiner Sicht zwingend auch in die App übernommen werden. Eine Anwendung über verschiedene Wege zu nutzen, aber mit unterschiedlichen Navigationspunkte ist für Normalverbraucher nicht verständlich. Also sind die Administratoren gezwungen, die Standardbezeichnungen zu verwenden. Somit macht eine Individualisierung in der Web-Anwendung wenig sinn.
Der Trend zur Nutzung von Smartphone und Apps ist eh hoch. Interessant wäre zu ermitteln, über welchen Weg die meisten Nutzer auf ChurchTools zugreifen. Ich vermute, das der Anteil über die App weiterhin zunimmt und vielleicht sogar den Zugriff über Desktop übertrifft.
Wäre eine Umsetzung in 2026 möglich?